Die Griechen hatten weder in ihren Thorien noch in der Praxis viel für Mäßigkeit übrig. Heraklit hat behauptet, daß alles sich wandelt, Parmenides hingegen erklärte, daß nichts sich verändert.
Bertrand Russel, Philosophie des Abendlandes: Ihr Zusammenhang mit der politischen und der sozialen Entwicklung, S. 70 (5. Kap.)
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